«Kosmopolitics», die neue Montagsreihe im Kulturhaus Kosmos.

Montagsreihe im Kosmos

Mit der Frage «Kosmos: Feigenblatt der Gentrifizierung?» startet am 4. September «Kosmopolitics», die Montagsreihe im neuen Kulturhaus. Moderiert wird das Gespräch von Hochparterres Chefredaktor Köbi Gantenbein.

Am 2. September eröffnet das Kulturhaus Kosmos. Mit der Frage «Kosmos: Feigenblatt der Gentrifizierung?» startet am 4. September «Kosmopolitics», die Montagsreihe im neuen Kulturhaus – die erste Ausgabe in Zusammenarbeit mit Hochparterre.
Die Europaallee spaltet die Gemüter, mittendrin das Kosmos. Die beiden Kosmos-Gründer Bruno Deckert und Samir haben deshalb Stadtentwicklerinnen, Urbanisten, und Politiker eingeladen, unmittelbar nach der Eröffnung des neuen Hauses mit ihnen und dem Publikum darüber zu diskutieren, was es mit der Gentrifizierung an dieser neuralgischen Stelle der Stadt auf sich hat. Mit auf dem Podium sind nebst Bruno Deckert und Samir Anna Schindler, Direktorin der Stadtentwicklung Zürich, Niklaus Scherr, ehemaliger Zürcher Gemeinderat sowie Christian Schmid, Professor für Soziologie an der ETH Zürich. Moderiert wird das Gespräch von Hochparterres Chefredaktor Köbi Gantenbein. Hier geht es zur Anmeldung auf Facebook. Kosmopolitics findet vorläufig bis Ende Jahr jeden Montagabend statt um politische, soziale und wissenschaftliche Themen zu analysieren und diskutieren. Der Eintritt ist frei.

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