«Barabar che», Christa Michels Indien-Kollektion. Model Aya fotografiert von Corinne Stoll. Fotos: Bilder: Corinne Stoll / Model: Aya

Alles ist gut

Vor drei Jahren hat sich die Designerin Christa Michel vor Ort traditionellen indischen Blockdruck beibringen lassen. «Barabar che» heisst nun ihre erste Indien-Kollektion – was «alles ist gut» in Gujerati bedeutet. Geschneidert wurden die Kleider aus handgewobener Khadi-Baumwolle.

Ajrakh, traditioneller indischer Blockdruck, entsteht in 16 Arbeitsgängen, wobei der Stoff von vorne und hinten bedruckt wird. Die Zürcher Textildesignerin Christa Michel hat sich das komplexe Handwerk vor drei Jahren in Indien beibringen lassen. Damals sind Stoffe und Tücher daraus geworden. «Barabar che» – was «alles ist gut» in Gujerati bedeutet – heisst nun Christa Michels erste Indien-Kollektion und ist aus aus ebensolchen Stoffen entstanden. Es sind unkomplizierte Prinzessinnen-Kleider, wie die Designerin sagt, aus Khadi-Baumwolle geschneidert, handgesponnen und handgewoben. Wer sich die ganze Kollektion ansehen möchte, kann das morgen Samstag im Atelier der Designerin tun.

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