Dank Google können Besucher die Biennale in Venedig auch virtuell betreten. Fotos: PD, Andrea-Avezzù

Googles Frontbericht

Wer es immer noch nicht an die Architekturbiennale in Venedig geschafft hat, kann sich seit heute virtuell durch das Arsenale und die Giardini klicken.

Sie haben es immer noch nicht an die Architekturbiennale in Venedig geschafft? Noch bleibt Zeit bis Ende November, auch um an einem der zwei verbleibenden Salon Suisse teilzunehmen. Wer es dennoch nicht aus dem Bürosessel schafft, kann sich seit heute dank Google virtuell durch das Arsenale und die Giardini klicken. Der Suchgigant stellt wie schon für die Kunstbiennale 2015 eine umfassende Dokumentation auf seine Kunst & Kultur-Plattform. Die 3700 Bilder, vielen Videos und Texte aus den Ausstellungen geben einen guten Eindruck von Alejandro Aravenas Ausstellung und den Länderpavillons. Trotzdem ist die digitale Galerie kein Ersatz dafür, selber an die Front zu reisen.

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